Federn.
Ich sehe im Garten Federn fliegen,
ein Sperber konnte eine Meise kriegen.
Er wollte nur seinen Hunger stillen,
er tötete nicht, aus bösem Willen.
Die anderen Vögel kommen danach auch,
Nistmaterial für ihre Nester , sind ein guter Brauch.
Die warmen Daunen, werden gerne genommen,
damit die Jungen, ein warmes Nest bekommen.
Von vielen Vogeljungen, fehlt jetzt eins,
doch um es zu verfüttern war es zu klein.
Da muß schon eine Ringeltaube her,
die schlägt die Sperberfrau, für ihn ist sie zu schwer.
Das muß schon ein Sperberweibchen machen,
denn sie trägt immer, die größten Beutesachen.
So ist es stetzt im Kreislauf unserer Natur,
der Stärkste frisst die Kleinen oder Kranken nur.
Ganz anderst ist es um den Menschen bestellt.
Er mordet Tiere aus Freude, auf der Welt.
Ist er erst einmal reich oder mächtig geworden,
zieht es ihn in die Welt, seltene Tiere zu ermorden.