Entstanden sind die Bilder der Serie „Phransentiere“ durch Beobachtungen auf dem Klo.
Der Blick schweift so umher, trifft dann die Fransen des zu Fuße liegenden Teppichs und setzt die Phantasie in Gang.
Die Fransen werden jeweils zu einem Knoten zusammen gefasst, die wiederum die Füße der Tiere bildeten.
Zum Schluss nahm ich also den Zeichenblock mit, skizzierte diese Phantasie …… und heraus kamen ….. die Phransenbilder!
Das war damals.... 2004!
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Heute sieht es auch doof aus!
Bei diesem Schietwetter bietet sich die Gelegenheit, seine „Kartuun“-Bestände mal wieder zu überarbeiten.
Schon als ich in die Nähe der Ordner kam hörte ich die Schreie der Phransentiere. So fragten sie mich, ob sie sich trotz eisiger Sommer-Temperaturen nicht mal draußen bewegen könnten.
Ihr Lebensraum ist tatsächlich der Ordner und in der Phantasie des Menschen, wo sie sich „sauwohl“ fühlen.
Daher packe ich die Gelegenheit doch gleich am Schopfe und stelle diese niedlichen, meist unbekannten Tiere vor.
Ach ja, jetzt habe auch ich begriffen, diesen Beitrag hatte ich schon vor Jahren hier eingefügt.
Na ja, doppelt genäht hält besser, oder?
http://im-altkreis.de/lyrik/00000151/